Gute Nachrichten für KMU, die sich im Rahmen ihrer Ausbildung für Auslandsaufenthalte stark machen: Zukünftig soll das EU-Förderprogramm Erasmus+ für Betriebe noch einfacher zugänglich gemacht werden.
Auch soll die sprachliche und landeskundliche Vorbereitung der Azubis mit Hilfe des Förderprogramms ausgebaut werden, mit dem Ziel, dass sogar bis zu zwei Erasmus+ geförderte Lernaufenthalte im Ausland absolviert werden können.
Über diese und weitere Themen sprachen der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Achim Dercks vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) sowie Nicolas Schmit, der als EU-Beschäftigungskommissar auch für die Berufliche Bildung zuständig ist.
