Im EU-Programm Erasmus+ ist Großbritannien eines der beliebtesten Ziele. Dank des EU-Austritts der Briten sind Erasmus+ geförderte Auslandspraktika in Großbritannien jedoch nicht mehr ohne weiteres möglich.
Bis einschließlich 2023 stehen dennoch Erasmus+ Fördermittel zur Verfügung, die jetzt von Azubis, jungen Fachkräften und Berufsbildungspersonal noch in Anspruch genommen werden können. Dazu arbeitet Berufsbildung ohne Grenzen eng mit der sequa zusammen, die bereits seit 29 Jahren Auslandspraktika in Europa organisiert und realisiert.
Neben Großbritannien sind alle Länder der EU einschließlich der Türkei, Liechtenstein, Island, Serbien, Nordmazedonien und Norwegen für Auslandspraktika zugänglich. Dabei können Auslandsaufenthalte zwischen 2 Wochen und einem Jahr andauern. Die Höhe der Förderzuschüsse für Teilnehmende am Erasmus+-Programm hängen von der Dauer des Aufenthaltes und dem Gastland ab.
Betriebe profitieren vom „Blick über den Tellerrand“ ebenfalls. In Zeiten von Fachkräftemangel sind Auslandspraktika ein schönes Angebot, um die Attraktivität des Unternehmens auch für potentielle Bewerberinnen und Bewerber zu erhöhen. Außerdem stärken sie die Bindung der Mitarbeitenden ans Unternehmen.
Interessierte Auszubildende aller Berufsgruppen und junge Fachkräfte im ersten Jahr nach der Ausbildung mit einem Wohnsitz in Deutschland und einem Arbeitgeber innerhalb Deutschlands können sich bei sequa online anmelden. Es entstehen den Betrieben und Teilnehmenden keine weiteren Kosten. Weitere Informationen sind hier zu finden.
Kontakt:
sequa Mobilitätsteam
Frau Karin Lüdecke
Tel.: 0228 – 98238-30 (8.00 – 13.00 Uhr)
Karin.Luedecke@sequa.de