Tom Peiter – als angehender Kaufmann für Tourismus und Freizeit nach Malta
„Neue Dinge zu versuchen, lohnt sich“, resümiert Tom Peiter. Trotz COVID-19 hat der Auszubildende im Sommer einen Monat auf Malta verbracht und dort in einem Hotel sein Auslandspraktikum absolviert.
Tom Peiter macht eine Ausbildung zum Kaufmann für Touristik und Freizeit. In diesem Rahmen konnte er ein Auslandspraktikum auf Malta absolvieren und in einem Hotel viele neue Eindrücke sammeln.
Einen Monat lang arbeitete Tom Peiter im Hotel Stage im maltesischen Naxxar. Im Rahmen seiner Ausbildung als Kaufmann für Touristik und Freizeit hatte er die Möglichkeit, dort Auslandsluft zu schnuppern und einen anderen Betrieb kennenzulernen. Als Mitarbeiter an der Rezeption des Hotels hat er sich um Gästeanfragen sowie um Check-ins und Check-outs gekümmert, dem Zimmer- und Poolservice assistiert, die Buchführung übernommen und Zimmer für die Anreise vorbereitet.


„In meinem Ausbildungsbetrieb mache ich fast nur Marketing und interagiere praktisch nie mit Gästen. Auf Malta im Hotel macht man nichts anderes, als mit Gästen zu reden und zu helfen“, erzählt Tom. Kulturell hat er – bis auf den Linksverkehr – keine großen Unterschiede gespürt. Das Leben außerhalb der Arbeit hat er zusammen mit den Mitbewohnern genossen. „Es war eigentlich immer super, wenn man mit den Mitbewohner:innen unterwegs war oder einfach nur Abends zusammen mit einem Glas Wein auf der Terrasse saß.“
Finanziell unterstützt wurde Tom über das Erasmus+-Programm SINDBAD/TRANSDUAL der sequa gGmbH in Bonn. Bei der Organisation und Planung unterstütze ihn die Mobilitätsberaterin Marie Hofmann von der IHK Köln.